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MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC im Test

matthimatik von matthimatik
3. April 2018
in Allgemein, Hardware
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MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC im Test

MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC im Test

Ins Rennen geht ein Mainboard vom Typ MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC! Doch was ist das für ein Rennen – mit lediglich einem einzigen Kandidaten? Es ist das Rennen um nichts weniger, als die Gunst seines neuen Besitzers, seines Gehäusegebers, Kühlkörperabstaubers und Prozessorvermittlers.

Das Mainboard (im weiteren Verlauf auch „Z370“ genannt) tritt in meinem PC das Erbe seines entfernten Verwandten – eines MSI X370 Gaming Pro – an.
Auf den ersten Blick, vermutet man vielleicht keinen großen Unterschied.
In Wahrheit handelt es sich um zwei verschiedene Welten; einerseits war da das gerade noch preiswerte und überaus vernünftige Mittelklasse-Board mit dem CPU-Preis/Leistungs-Sieger aus dem AMD-Lager, andererseits kommt nun ein Kreuzer in Gestalt des MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC, der definitiv in der Oberklasse beheimatet ist und sich lediglich mit Prozessoren von Intel abgibt – und zwar auch nur mit Sockel 1151 Core-i Prozessoren ab der 8. Generation, bisweilen bekannt unter dem Code-Namen „Coffee Lake„.

Ich baue mir keinen komplett neuen Rechner auf, sondern verwende das Z370 für einen Architekturwechsel meines Systems. Eine gewisse Erwartungshaltung besteht also – es sollte sich nicht wie ein Rückschritt anfühlen.

Kann mich das MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC überzeugen? Wird das Gefühl und die Erfahrung damit so gut sein, dass ich den Wechsel von AMD zu Intel, an meinem privaten Stand-Computer – nach einer Intel-Abstinenz von stolzen 16 (sechzehn!) Jahren – auch im Nachhinein noch richtig finde?

Im folgenden Beitrag gebe ich euch und mir die Antwort.

Zur Veranschaulichung, hier jeweils die Geizhals-Wunschlisten, bestehend aus den Komponenten des alten, sowie des neuen Setup.

Verpackung & Lieferumfang

Schon als ich Z370 Gaming Pro Carbon AC erhielt, konnte ich feststellen, dass die Verpackung nicht nur schlicht und von stattlicher Größe ist; sie hatte ganz offensichtlich auch noch einiges an Arbeit leisten müssen, um mein neues Mainboard vor unterschiedlichen kinetischen Transporteinflüssen zu schützen.

In der Box, war die Welt aber – zum Glück – heil geblieben.

Der Inhalt besteht aus dem Mainboard MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC selbst.

MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC

Dazu jene Komponenten, welche eigentlich für das „AC“ am Ende des „Gaming Pro Carbon“ verantwortlich sind:
ein PCIe 1x auf M.2/A-Key Slot-Adapter mit zwei abnehmbaren Stummelantennen und einem M.2 WLAN-Modul von Intel – und zwar ein Intel 8265NGW.

Als ich das sah, musste ich schon wohlwollend Nicken; verbaute ich dieses Modul doch erst unlängst in einer Hand voll Notebooks, um die WLAN-Performance und Stabilität zu steigern. Ich bezahlte zwar pro Modul etwa gleich viel, wie die Differenz zwischen Gaming Pro Carbon und Gaming Pro Carbon AC ausmacht – erhielt dafür aber nicht den PCIe-Adapter und auch nicht die zwei Antennen.

Weiters in der Schachtel befanden sich Anschlusskabel für alle aktuell nennenswerten Anschlussarten von RGB LED-Beleuchtungen (4-Pin RGB/12V, WS2812 und Corsair-Link), zwei SATA-Kabel, eine SLI-Bridge und natürlich auch eine ATX-Blende.

Außerdem die üblichen Beigaben, in Form eines unüblich-ausführlichen mehrsprachigen(!) Handbuchs, einem kleinen Bogen Etiketten zur Kabelbeschriftung, einer Treiber-DVD, einer schlichten Schnellinstallationsanleitung und einer Erinnerungskarte zwecks Produktregistrierung.

Layout und Spezifikationen

Als Erstes fällt beim MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC auf, dass es – obwohl schwer von Schnittstellen beladen – eigentlich recht ruhig und fast schon aufgeräumt wirkt. Ohne Blitzlicht und intensiver Beleuchtung ist es einfach dunkel, reduziert und übersichtlich.

Merkwürdig! … irgendwie – aber absolut im positiven Sinne.

Im Detail:

„Audio-Boost“ ist hier nicht nur ein Begriff aus der Marketing-Abteilung; Kenner wissen schon seit Jahren, dass man an MSI-Mainboards mehr „erlebt“, wenn man einen großen Kopfhörer angeschlossen hat. Hier bin ich definitiv daheim!
Die Southbridge wird von einem "Kühler" verdeckt. Praktisch: ein USB-3 Header ist um 90° abgewinkelt - genau wie vier der sechs SATA-III Ports.
Oh, was ist das? Links oberhalb der DIMM-Slots ist doch tatsächlich ein Corsair-Link-Header; damit spart man sich die Link-Node.
Oh, was ist das? Links oberhalb der DIMM-Slots ist doch tatsächlich ein Corsair-Link-Header; damit spart man sich die Link-Node.
Oberhalb des ATX-Power-Connectors: vier "EZ Debug LED", die anzeigen, wenn CPU, RAM, Grafikkarte oder Bootlaufwerk ein Problem haben.
Oberhalb des ATX-Power-Connectors: vier „EZ Debug LED“, die anzeigen, wenn CPU, RAM, Grafikkarte oder Bootlaufwerk ein Problem haben.
Wieso konnte man diese fünf Buchstaben noch nicht auf Mainboars finden? "FIRST" - so einfach würd's gehen!
Natürlich nur, wenn man möchte.
Natürlich nur, wenn man möchte.
Auch CPU Kühler ohne besondere Heatpipe-Konstruktion, sind weit genug von den RAM-Slots entfernt.
Wenn die Grafikkarte montiert ist, geht 's auch noch.
Wenn die Grafikkarte montiert ist, geht ’s auch noch.

Vor dem Einbau noch ein letzter Kontrollblick…

Leider benötigt der von mir ausgewählte CPU-Kühler einen der zwei USB 2.0 Header. Ich hätte nie gedacht, je zu wenig davon auf einem Board haben zu können.
Aber immerhin benötige ich für meine Corsair-Lüfter keine Corsair Link-Node, weshalb ich mir einen USB-Header einspare, … dachte ich mir und klopfte dabei nicht auf Holz. Eine Lektion für’s Leben, wie sich noch herausstellen wird.

Detaillierte Spezifikationen (Link zu Geizhals)

Formfaktor ATX
Chipsatz Intel Z370
RAM 4x DDR4 DIMM, dual PC4-32000U/​DDR4-4000 (OC), max. 64GB (UDIMM)
Erweiterungsslots 3x PCIe 3.0 x16 (1x x16, 1x x8, 1x x4)
3x PCIe 3.0 x1, 1x M.2/​M-Key (PCIe 3.0 x4/​SATA, 22110/​2280/​2260/​2242)
1x M.2/​M-Key (PCIe 3.0 x4/​SATA, 2280/​2260/​2242)
Anschlüsse extern 1x HDMI 1.4
1x DisplayPort 1.2
1x USB-C 3.1 (ASM3142)
1x USB-A 3.1 (ASM3142)
4x USB-A 3.0
2x USB-A 2.0
1x Gb LAN (Intel I219-V)
5x Klinke
1x Toslink
1x PS/​2 Combo
Anschlüsse intern 4x USB 3.0, 4x USB 2.0, 6x SATA 6Gb/s (Z370), 1x TPM-Header
Header Kühlung 1x CPU-Lüfter 4-Pin, 4x Lüfter 4-Pin, 1x Pumpe 4-Pin
Header Beleuchtung 2x RGB-Header 4-Pin (5050)
1x RGB-Header 3-Pin (WS2812B)
1x Corsair-RGB-Header
Buttons/Switches Clear CMOS (extern)
Audio 7.1 (Realtek ALC1220 x2)
RAID-Level 0/​1/​5/​10 (Z370)
Multi-GPU NVIDIA 2-Way-SLI (x8/​x8)
AMD 3-Way-CrossFireX (x8/​x8, x8/​x8/​x4)
Stromanschlüsse 1x 24-Pin ATX, 1x 8-Pin EPS12V
CPU-Phasen 10
Grafik IGP (via CPU/​APU)
Beleuchtung RGB, 4 Zonen (Chipsatz-Kühler, I/​O-Cover, Audio-Stip, Seite rechts)
Besonderheiten Audio+solid capacitors, 1x M.2-Passivkühler, Bluetooth 4.2 + WLAN 802.11a/​b/​g/​n/​ac
Herstellergarantie drei Jahre (Abwicklung nur über Händler)
Im Preisvergleich seit 27.09.2017

Praxis

Nach dem Einbau schon die erste Freude: Alles läuft – auf Anhieb.
Fast schon schade, denn dieses Mainboard hat, nicht nur alles, was das Modder-Herz an LED-Headern wollen könnte, sondern bietet überdies eine Fülle von Status-LEDs.

Es gibt kein „vielleicht sitzt die CPU nicht richtig“ oder „der RAM-Riegel ist womöglich nicht ganz eingerastet und verursacht daher einen Fehler“.

Mir scheint, bei allen Komponenten leuchtet irgendwo unter/über/neben dem Slot oder Anschluss eine LED auf, wenn die Komponente korrekt initialisiert worden ist.
Zusätzlich würde es rechts – oberhalb des ATX-Power-Anschlusses – ein Quartett kleinerer LED geben, die nur leuchten, wenn ein Fehler aufgetreten ist – dieser Bereich ist aber angenehm unbeleuchtet.

Oberhalb der Arbeitsspeicher-Riegel: Rot bedeutet wohl "Verbindung und Funktion steht".
Deutlicher geht es kaum: die XMP 2.0 Profile sind geladen und in Verwendung.
Ach sieh an, noch eine Kontroll-LED. Auch die Grafikkarte wurde also korrekt eingebunden. Welche Freude!

Das UEFI ist (grundsätzlich) im gleichen Design gehalten, wie bei allen anderen MSI-Boards der vergangenen Jahre; zumindest jene, welche mir zwischen die Finger gekommen sind – darum erspare ich mir hier jetzt den Aufwand mit dem Screen-Grabber.
Kurz in Erinnerung gerufen: Es ist alles überwiegend in schwarz/rot gehalten. Es gibt einen übersichtlichen aber reduzierten und einen erweiterten Modus. Die Detailtiefe der Einstellungsmöglichkeiten ist (wenn man möchte) eine wahre Freude und – meiner Ansicht nach – in Umfang und Übersicht besser gestaltet, als bei den Mitbewerbern. Lediglich Gigabyte kommt durchaus in die Nähe und würde sogar noch eine Funktion anbieten, welche ich bei MSI schon lange vermisse: ein UEFI-Update, welches man direkt im UEFI aus dem Internet laden kann.

Aber sonst: da bleibt kein Wunsch offen, den ich habe und auch keiner, den ich mir vorstellen könnte.

Windows 10 war von meinem USB 3.0 Stick in 15 Minuten installiert (inklusive Updates) – die Treiber, nach weiteren 10 Minuten (inklusive Neustarts und Katzen hinterm Ohr kraulen).

Software und Beleuchtung

Die MSI-eigenen Apps, welche sich in den vergangenen Jahren durchaus gemausert haben, sind alle im „MSI APP Manager“ übersichtlich vereint – können aus dem Startmenü bei Bedarf aber auch separiert gestartet werden.

Grau hinterlegt sind die Programme, welche nicht installiert wurden.
Grau hinterlegt sind die Programme, welche nicht installiert wurden.
Im MSI Command Center lassen sich weitreichend "Stellschrauben" in Sachen Leistung und Kühlung beeinflussen.
Zusammen mit dem DPC Latency Tuner, kann man die meisten "häufigen" UEFI-Einstellungen bequem vom Windows aus erledigen.
Die MSI Gaming APP, ermöglich schnelle Profilwechsel (Taktraten, Kühlung, ...) - so lässt sich ein Dr. Jekyll unkompliziert in den Mr. Hyde Modus versetzen - und auch wieder zurück.

Besonders gefreut habe ich mich auf „MSI MysticLight“. War ich doch schon bei meinem bisherigen Mainboard erfreut, dass diese Software sowohl die LED auf dem Mainboard selbst steuern kann, als auch weitere beleuchtete Komponenten, wie z.B. meine Arbeitsspeicher.

Zentrale Steuerungs-Software für möglichst alle angeschlossenen Standard- und Corsair-LED Komponenten.
Zentrale Steuerungs-Software für möglichst alle angeschlossenen Standard- und Corsair-LED Komponenten.

Und siehe da: MSI „MysticLight“ sollte doch eigentlich auch meine Corsair Lüfter steuern können. Es ist eigens ein Header dafür auf dem Mainboard, der eigentlich vom (proprietären) Stecker her, nur zulässt, dass man das Mainboard mit dem „Corsair Fan-Hub“ verbindet. So könnte man sich die Verwendung der Corsair Link-Node oder des Commanders sparen.
Aber ganz egal, ob mit dem Corsair-Link Kabel, welches dem Mainboard beiliegt, oder mit dem Kabel aus dem Lieferumfang der Lüfter: man kann die Beleuchtung der Lüfter nicht wirklich exakt beeinflussen.
Schalte ich die Beleuchtung des Mainboards ein und aktiviere die synchronisierte Farbsteuerung, so werden zwar auch die Lüfter hell, scheinen aber in ihrem Farbmuster (fast) einem Zufallsmodus zu folgen. Egal welche Einstellung ich wähle, egal ob mit oder ohne dem zusätzlich installierten Corsair-Link Treiber; das MSI MysticLight Steuerungsprogramm vermag nur das Mainboard und auch meine Corsair Vengeance RGB RAM-Riegel korrekt zu steuern.

Immerhin kann man farblich korrektes Blinken und Dauerleuchten erwirken, wenn man im MysticLight unter „Geräteeinstellungen“ auf Einstellungen klickt und dann im Drop-Down-Feld wohl „Corsair Fan“ als auch „Corsair LED Stripe“ auswählt und aktiviert.

Eine der wenigen Einstellungen, bei der ich mit MSI MysticLight Mainboard und Lüfter farblich ansteuern konnte und das Ergebnis, wie gewollt aussieht, war die Farbvariante „Rainbow“.

Sanftes grünes Pulsieren – als Farbvariante „Breathing“ in der Software zu finden – erzeugte nicht den gewünschten sanften Effekt. Zumindest am Mainboard hat er aber funktioniert.

Gewollt habe ich eigentlich eine Optik, welche sich wie folgt zeigt; dies habe ich dann aber bewerkstelligt, in dem ich die Lüfter über die Corsair Link-Node Pro angebunden habe.

MSI MysticLight (Mainboard und RAM), Corsair Link (Lüfter) aund Cryorig CAM (CPU-Kühler). Zu allem Überfluss "verstehen" weder MysticLight, noch Corsair Link dieses "CAM" - wohl aber beleuchtete Komponenten des Mitbewerbers NZXT.
MSI MysticLight (Mainboard und RAM), Corsair Link (Lüfter) aund Cryorig CAM (CPU-Kühler). Zu allem Überfluss „verstehen“ weder MysticLight, noch Corsair Link dieses „CAM“ – wohl aber beleuchtete Komponenten des Mitbewerbers NZXT.

Interessant ist, dass die Corsair-Link Software viel schneller Einfluss auf die Farben nimmt, als MSI MysticLight. Bei Letzterem vergehen gut und gerne 5 – 10 Sekunden, ehe sich eine ausgeführte Veränderung bei der RGB-LED Beleuchtung auswirkt.
Immerhin „The force is strong with this one“; wenn MSI MysticLight läuft, behält es scheinbar die Kontrolle und andere Programme erzielen so keine Wirkung mehr. Bei einem zukünftigen Update, da dieses Programm dann hoffentlich auch flüssig „Corsair-Link“ spricht, könnte es wirklich angenehme Effekte haben, wenn man die gesamte Steuerung über ein Programm durchführen lassen kann. Und ich spreche nicht nur von der deutlich reduzierten Prozessorauslastung.

Benchmarks

Im Endeffekt muss ich aber zugeben: der PC steht – zwar gut sichtbar – aber dennoch unter meinem Schreibtisch. Trotz der vielen Ventilatoren ist er auch bei geöffnetem Gehäuse wirklich nahezu unhörbar – und ich bin da wirklich kritisch. Aber die Hauptsache ist dann doch die Leistung. Zwar spiele ich gelegentlich auch mal StarCraft II, aber sonst sind es eher nicht gerade Spiele, mit welchen ich den Rechner auslaste. Aus diesem Grund, würde für mich ein Vergleich der Frame-Raten bei Spielen, kaum einen aussagekräftigen Vergleichswert ergeben.
Darum wählte ich den „PCMark 10“. Jeweils mit den aktuellsten Treibern und allen Windows-Updates, ergab sich folgendes Bild:

alt
neu

Um sein eigenes System , mit diesen Werten in Relation zu setzen, kann ja jeder selbst einen Download des PCMark 10 wagen.

Fazit

Die Software für die LED-Steuerung hat noch Verbesserungspotential – allerdings bietet sie schon Funktionen, welche man bei den Mitbewerbern noch vergeblich sucht. Überdies laufen die ganzen MSI Apps recht stabil und scheinen wenig Performance zu beanspruchen.

Aber das Mainboard selbst ist eindeutig ganz ausgezeichnet.
Ich kann mich nicht erinnern (und ich könnte es bestimmt!), dass ich je ein Mainboard hatte, welches wirklich überhaupt nie irgend eine Art von Hänger, Absturz oder sonstige Anzeichen von elektronischem Schluckauf, währen des Aufbaus eines neuen Systems, an den Tag legte. Auch Prime95 – über Nacht – konnte keine Hitze-assoziierten Schwächen zu Tage fördern.
Interessiert man sich also für die aktuelle Prozessorgeneration von Intel und möchte ein Motherboard mit einer hohen Beleuchtungsvielfalt: unbedingt zugreifen!
In diesem Fall möchte ich wirklich anfügen, dass ich diese Empfehlung ausspreche, nicht weil, sondern obwohl mir durch MSI die Möglichkeit gegeben wurde, das Mainboard zu behalten, wenn ich es testen möchte.

Bewertung in der Nebenkategorie

Vier Pfoten und ein ganz klares „Miuu“ für das MSI-Mainboard, alleine schon wegen der einladenden und widerstandsfähigen Schachtel.

Gewinnchance

Die Teilnahme war bis zum 3. April 16:59 möglich. Viel Glück!



Hinweis: MSI Deutschland war so freundlich, uns für für die Verlosung und für den Test ein MSI Z370 Gaming Pro Carbon AC zur Verfügung zu stellen.

 

Tags: GamingHardwarePC-MasterraceRGB
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